Öffentliche Anfrage in der Sitzung des Stadtrates von Altötting vom 13. November 2024:
Anmerkung: Diese Anfrage an den Bürgermeister wurde von Stadtrat Dr. Mayr im öffentlichen Teil der Sitzung vorgetragen, konnte jedoch aufgrund wiederholter, äußerst unhöflicher und lautstarker Unterbrechungen durch Bürgermeister Stephan Antwerpen nur in den wesentlichen Abschnitten vorgetragen werden. Eine Diskussion über das Thema kam während der Sitzung nicht zustande.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat von Altötting!
Wir sind genau zu Beginn der Corona-Maßnahmen am 15. März 2020 von den Altöttinger Wählern hierher gewählt worden. Es war keine normale Zeit bislang und es hat sich viel geändert seitdem. Corona hat ja nicht nur unsere Arbeit im Stadtrat beeinträchtigt, sondern zu außerordentlichen, vorher nie vorstellbaren Maßnahmen geführt.
Ich erlaube mir deshalb als einziger Arzt in diesem Gremium zu dieser Zeit unseres bisherigen Mandates die folgende Anfrage zu machen:
Kurze Einleitung:
Die Beschränkungen, die Testungen und die Impfungen haben viel körperliche und psychische Schäden, viel Leid, und viele Tote gefordert.
Dabei verkenne ich nicht die Opfer der Erkrankung selbst, sondern ich rede von den Toten durch die Impfungen, die weltweit in die Millionen gehen.
Zahlreiche mittelständische Existenzen sind im Zuge der Ereignisse auch in unserer Stadt zugrunde gegangen und es ist zu einem großen Bruch in vielen sozialen Gemeinschaften und insbesondere in unseren Familien gekommen.
Inzwischen ist folgendes klar:
das sog. Corona-Virus und die sog. Impfstoffe sind Biowaffen.
die politischen Maßnahmen waren zu keinem Zeitpunkt medizinisch begründbar.
Die am Juli 2024 in Gänze veröffentlichten RKI-Protokolle belegen ja, daß es infolge ministerieller Vorgaben zu einer gigantischen Täuschung der Öffentlichkeit gekommen
ist, und ich zitiere hier Prof. Stefan Homburg, Leipzig, bei einer öffentlichen Pressekonferenz in Berlin am 23. Juli
2024:
„Es gab eben nie eine Pandemie im medizinischen Sinne, also im Sinne als Notstand, sondern es
gab nur eine politische Deklaration einer Pandemie. Diese wurde dann beendet, als es politisch nicht mehr opportun war.“
Aus diesen Gründen kann man feststellen, daß die - auch und speziell hier in Altötting - ergriffenen Maßnahmen, mit Maskentragen am Kapellplatz und der von der Stadt gegenüber dem damaligen Stadtpfarrer erzwungenen kompletten Schließung der Kirchen einschließlich der Gnadenkapelle ungerechtfertigt und unbegründet gewesen sind.
Angesicht dieser Feststellung frage ich uns hier und insbesondere Sie, lieber Herr Bürgermeister, ob wir uns nicht zu einer gründlichen Reflexion, quasi wie einer Gewissenserforschung vor der Beichte, und zu einer Stellungnahme gegenüber der Bevölkerung verpflichtet sehen sollten?
Die entstandenen Schäden sind zum großen Teil nicht mehr gut zu machen. Wir sollten jedoch der Wahrheit die Ehre geben und in Redlichkeit und Sorgfalt ohne politische Voreingenommenheit die Lehren aus diesen Vorkommnissen zu ziehen.
Ist dies nicht unserem Mandat geschuldet?
Eines steht fest:
Eine solche politisch erzwungene Diktatur, ja eine solche psychische und körperliche Folter unserer Mitmenschen, darf es in Altötting nicht mehr geben!
Zuerst veröffentlicht am 26. Juli 2021
Es würde ja viel zu schnell gehen. Wie sagte so schön LCDR T. Jansen? Es gehe ja nicht von Montag auf Mittwoch! Ich bin mit ihm
einer Meinung, es ist ein Kampf zwischen Gut und Böse. Und weil das Böse in Gestalt von Menschen seit Cromwell und der französischen Revolution das treibende Agens darstellt, das die gutgläubigen
Menschen, also die Menschen guten Willens –bonae voluntatis – beherrscht und zuletzt, ohne daß sie es merken, versklavt (via staatlicher Steuern zur Bezahlung von Zins und Tilgung vom Geld aus
dem Nichts der privaten Zentralbanken, via politischer Parteien, die alle abgeschafft gehören, und via eines in den Grundfesten korrumpierten Staates namens Bundesrepublik in Deutschland), weil
sich dieses teuflische System bis in die Zehennägel unserer Gesellschaft hineingefressen hat, mit seiner brutalen Geschichtsverfälschung, den ganzen irreführenden Begriffen, die es kreiert, um
die Wahrheit im Orwell’schen Neusprech auszudrücken, mit seinen unverhohlenen und dreisten Lügen, die so lange wiederholt werden, bis man sich dran gewöhnt hat, ja und schließlich weil man in der
Deutschen Bahn, der deutschen Lufthansa, in den deutschen Schulen und Universitäten, in den deutschen Behörden, den Geschäften, in den Konzertsälen und Theatern, in den meisten Arztpraxen und
sogar in den leeren Kirchen (ich meine hier nur die quasi staatlichen Amtskirchen!) nur mit dem Zeichen der vollständigen Unterwerfung unter eine faschistoide Diktatur geduldet wird, deshalb
dauert es noch. Dieses System ist eine tausendarmige Krake und selbst wenn man ihr den Kopf abschlägt, arbeiten ihre Arme, die Hände, Finger und die Zehen noch gehorsam weiter. Erst haben sie die
Alten geimpft, dann die Erwachsenen und jetzt kommen die Kinder dran. Ganze Generationen werden draufgehen und am Ende wird das Jammern über die Toten bleiben. Und erst wenn dann die Menschen
fehlen, die diese Institutionen tragen, die ihnen überhaupt die Existenzberechtigung geben, also wenn die gehorsamen Reisenden, Schüler, Studenten, Bürger, Konsumenten, Kulturinteressierten,
Patienten und Gläubigen mitsamt ihren Masken ihre irdische Existenz verlassen haben – sie mögen ruhen in Frieden -, erst dann wird dieser von Dämonen inszenierte Spuk vorbei sein.
"Lockdown ist unverhältnismässig und verfassungswidrig"
Die Morgenröte am Himmel des staatlich verordneten Wahnsinns:
Ein Urteil vom 11. Januar 2021 des Amtsgerichts Weimar über die von der thüringischen Landesregierung verhängten Maßnahmen des Kontaktverbotes:
"Es handelt sich um eine katastrophale politische Fehlentscheidung mit dramatischen Konsequenzen für nahezu alle Lebensbereiche der Menschen, für die Gesellschaft, für den Staat und für die Länder des globalen Südens."
Eine katastrophale politische Fehlentscheidung
"Nach dem Gesagten kann kein Zweifel daran bestehen, dass allein die Zahl der Todesfälle, die auf die Maßnahmen der Lockdown-Politik zurückzuführen sind, die Zahl der durch den Lockdown verhinderten Todesfälle um ein Vielfaches übersteigt. Schon aus diesem Grund genügen die hier zu beurteilenden Normen nicht dem Verhältnismäßigkeitsgebot. Hinzu kommen die unmittelbaren und mittelbaren Freiheitseinschränkungen, die gigantischen finanziellen Schäden, die immensen gesundheitlichen und die ideellen Schäden. Das Wort „unverhältnismäßig“ ist dabei zu farblos, um die Dimensionen des Geschehens auch nur anzudeuten. Bei der von der Landesregierung im Frühjahr (und jetzt erneut) verfolgten Politik des Lockdowns, deren wesentlicher Bestandteil das allgemeine Kontaktverbot war (und ist),
handelt es sich um eine katastrophale politische Fehlentscheidung mit dramatischen Konsequenzen für nahezu alle Lebensbereiche der Menschen, für die Gesellschaft, für den Staat und für die Länder des Globalen Südens."
Quelle: https://openjur.de/u/2316798.html
Link zum offenen Brief von Ärzten und Apothekern über die COVID-Impfung an
die Präsidenten von Bundesärztekammer und Bundesapothekenkammer.
"Pandemie" bedeutet im traditionellen, medizinisch-epidemiologischen Sinne eine Krankheit, die sich dauernd über ganze Länder ausbreitet und die meisten Menschen befällt. Die WHO mißbraucht den Begriff der Pandemie für die dirigistischen Zwecke ihrer Auftraggeber. Der Nihilismus unserer Zeit treibt auch hier seine teuflischen Blüten. Ergo: Die Pandemie ist beendet, weil es nie eine gegeben hat.
Meine Damen und Herren. Meine Video-Erklärung zur aktuellen epidemiologischen Situation vom 6.12.2020 wurde wegen "unangemessener Inhalte" von YouTube am frühen Morgen des 7.12.2020 gelöscht. Sie werden deshalb weitergeleitet auf BITCHUTE.COM. Dort können Sie das Video anschauen, nachdem Sie sich kostenlos angemeldet haben.
Altötting, den 5. Dezember 2020
Sehr geehrte Damen und Herren!
Die Pandemie ist beendet, weil es nie eine gegeben hat! Dies einmal vorweg. Das Theater, das heutzutage in unserem Land und weltweit aufgezogen wird, basiert auf unhaltbaren Fakten. Ich darf Ihnen mitteilen, daß der Standard-Test für die Erkennung der COVID-19-Erkrankung nach neuesten Erkenntnissen nicht nur höchst fehlerhaft, sondern nutzlos ist. Dies haben international anerkannte Mediziner und Biologen festgestellt und am 27.11.2020 veröffentlicht. Ich verweise auf den Artikel hier.
Einen Test zur Erkennung einer Krankheit zuzulassen, der nachweislich keine ordentlichen Ergebnisse produzieren kann, ist höchst fahrlässig. An den Ergebnissen dieses nutzlosen Testes ein ganzes Land in den wirtschaftlichen und sozialen Stillstand zu manövrieren ist ein Verbrechen!
Wir haben mit Corona eine Grippe, die keine höhere Sterblichkeit verursacht als alle anderen Grippen. Aus diesem Grund ist es auch medizinisch unsinnig von einer "Pandemie" zu sprechen.
In einem Artikel der Passauer Neuen Presse vom 5.12.2020 wird ein Photo vom einem Aushang gezeigt, das einen fiktiven Charakter hatte, weil es kurzzeitig außerhalb der Sprechzeiten angebracht war und nicht für die Öffentlichkeit oder Patienten gedacht war. Zu behaupten, ich würde meinen Patienten oder meinem Personal verbieten, in der Praxis die sog. "Maske" zu tragen, ist deshalb eine Verleumdung.
Ich bin seit über 40 Jahren Arzt und bin mir der Verantwortung für meine Patienten im vollem Umfang bewusst. Ich widersetze mich aber dem Zwang, meine Patienten durch sinnlose Maßnahmen unnötig in körperlicher und seelischer Hinsicht noch kränker zu machen als sie eh schon sind.
Dieser Zeitungsartikel berichtet in wesentlichen Punkten die Unwahrheit. Ich weise keine Patienten mit Maske ab. Auch wurden meine Mitarbeiter nie angehalten, keine Maske zu tragen. Diese Aussagen sind verleumderisch.
AÖ, 6.12.2020- H.-U.Mayr